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- Income tax
- Werbungskosten bei Teilnahme an einer Auslandsgruppenreise
- Steuerberatungskosten nicht abzugsfähig
- Höhe des geldwerten Vorteils bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mit Dienstwagen
- Doppelte Haushaltsführung: Eigener Hausstand setzt nicht zwingend eine eigene Küche voraus
- Auch pauschal gezahlte Zuschläge zur Nachtarbeit können steuerfrei sein
- Neuregelung der Abzugsfähigkeit von Kosten für eine sowohl betrieblich als auch privat veranlasste Reise
- Aufteilung der Aufwendungen für ein von Ehegatten gemeinsam betrieblich genutztes häusliches Arbeitszimmer
- Übergangsregelung für Antragsveranlagungen gilt auch für ungestellte Anträge
- Studiengebühren sind keine außergewöhnliche Belastung
- Behinderungsbedingte Umbaumaßnahmen können außergewöhnliche Belastung sein
- In Spanien erzielte Vermietungsverluste sind in Deutschland berücksichtigungsfähig
- Prüfung der Einkünfteerzielungsabsicht bei leer stehenden Wohnungen
- Nachträgliche Herabsetzung des Kaufpreises einer Anteilsveräußerung ist steuerlich rückwirkend zu berücksichtigen
- Besteuerung wesentlicher Beteiligungen an Kapitalgesellschaften bei Aufgabe der unbeschränkten Steuerpflicht durch Wegzug in das Ausland
- Höheres Kindergeld ab 01.01.2010
- Nutzung eines Pkw für andere Einkunftsquellen ist nicht durch 1 %-Regelung abgegolten
- Einkünfteerzielungsabsicht bei jahrelangem Leerstand eines Gebäudes
- Kindergeld bei freiwilligem Haushaltswechsel des Kindes
- Elterngeld unterliegt dem Progressionsvorbehalt
- Überprüfung der Miethöhe zum 01.01.2010 bei verbilligter Vermietung
- Werbungskosten bei jahrelangem Leerstand von Wohnungen nur bei Einkunfterzielungsabsicht abzugsfähig
- Lohnsteuer - Steuerklassenwahl 2010
- Koalitionsvertrag | Steuerpolitische Pläne der Koalition
- Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz: Aufbewahrungspflicht ausgedehnt
- Bürgerentlastungsgesetz: Steuerliche Absetzbarkeit von Kranken- und Pflegeversicherung verbessert
- Doppelte Haushaltsführung in sog. Wegverlegungsfällen
- Neuregelungen zum häuslichen Arbeitszimmer teilweise verfassungswidrig?
- Wohnsitzwechsel eines Freiberuflers ins EU-Ausland führt nicht zur Betriebsaufgabe
- Steuerpflichtige Unterhaltsaufwendungen für Personen, die nicht im Inland leben, sind nur unter bestimmten Voraussetzungen als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig
- Beiträge zur Instandsetzungsrücklage sind nicht sofort abziehbar
- Keine Steuerermäßigung bei haushaltsnahen Dienstleistungen für bar bezahlte Handwerkerrechnungen
- Keine Anwendung der 1 %-Regelung bei Privatnutzung eines Werkstattwagens
- Zehnjähriger Erdienungszeitraum auch bei Erhöhung einer Pensionszusage an beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer
- Besteuerung der Altersrenten verfassungsmäßig
- Einkünfteerzielungsabsicht bei Ferienwohnungen
- Pauschalwertberichtigung auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
- Neuregelung der Pendlerpauschale verfassungswidrig
- Konjunkturpaket der Bundesregierung: Degressive Abschreibung
- Konjunkturpaket der Bundesregierung: Handwerkerleistungen
- Ehegatten: Einkommensteuer-Erstattungsanspruch zusammen veranlagter Eheleute wird auch bei Insolvenz eines Ehegatten hälftig geteilt
- Betriebsveräußerung: Freibetrag bei dauernder Berufsunfähigkeit nur bei Nachweis durch amtliche Bescheinigung
- Betriebsveräußerung auch steuerbegünstigt, wenn Veräußerer Berater des Erwerbers wird
- Trade tax
- Value added tax
- Konkrete Leistungsbeschreibung für die Vorsteuerabzug erforderlich
- Zusammenfassende Meldung muss ab Juli 2010 früher abgegeben werden
- Car-Garantie eines Autoverkäufers unterliegt der Umsatzsteuer
- Überlassung von Mobiliar zusätzlich zur Vermietung des Grundstücks ebenfalls umsatzsteuerbefreit
- Berichtigung der Umsatzsteuer bei Insolvenz des Kunden
- Rechte des Rechnungsempfängers bei unberechtigtem Ausweis der Umsatzsteuer
- Vorsteuerabzug bei Ausweis eines überhöhten Steuerbetrags nur in Höhe der gesetzlich geschuldeten Steuer
- Grundstücksgemeinschaft kann Vorsteuer nur abziehen, wenn sie Leistungsempfänger und die Rechnung an sie adressiert ist
- Bundesfinanzhof fragt Europäischen Gerichtshof, wann bei der Lieferung von Nahrungsmitteln der ermäßigte Umsatzsteuersatz Anwendung finden
- Unternehmensgründern muss eine Steuernummer erteilt werden
- Frist für Zusammenfassende Meldung wird ab Juli 2010 verkürzt
- Umsatzsteuer bei Beherbergungsleistungen
- Angabe des Steuersatzes in einer Kleinbetragsrechnung eines Kleinunternehmers stellt keinen gesonderten Umsatzsteuerausweis dar
- Umsatzsteuerliche Änderungen bei sonstigen Leistungen ab 01.01.2010
- Umsatzsteuerbefreiung für Versicherungsvertreter gilt auch für Untervertreter
- Bundesfinanzhof entschärft Anforderungen an den Nachweis steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferungen
- Guter Glaube beim Vorsteuerabzug im Steuerfestsetzungsverfahren nicht geschützt
- Betreuung, Schulung und Überwachung von nachgeordneten selbstständigen Vermittlern kann umsatzsteuerfreie Vermittlungsleistung sein
- Ist-Versteuerung zum 1. Juli 2009 erweitert
- Nachweis über die Überprüfung einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
- Vorsteuerabzug aus Lieferungen in einem sog. Umsatzsteuerkarussell
- Leistungen eines Party-Services unterliegen in der Regel dem vollen Umsatzsteuersatz
- Anforderungen an die Leistungsbeschreibung in einer Rechnung für Zwecke des Vorsteuerabzugs
- Die Abgabe von Speisen durch den Betreiber eines Verkaufsstands in einer Gastronomie-Mall ist mit dem Regelsteuersatz zu versteuern
- Ort der Lieferung ist Ort der Übergabe an den mit der Versendung Beauftragten, auch wenn diesem der Abnehmer nicht bekannt ist
- Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer 2009 beantragen
- Balance sheet / Profit & loss
- 1 % Regel für alle privat genutzten Fahrzeuge
- Bemessungsgrundlage für AfA nach Einlage zum Teilwert
- Unverzinsliche Darlehen sind bilanziell abzuzinsen
- Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern zwischen Schwesterpersonengesellschaften nicht zu Buchwerten möglich
- Abzinsungspflicht für den Bilanzansatz unverzinslicher Gesellschafterdarlehen
- Jahresabschluss 2008 zum 31.12.2009 veröffentlicht?
- Änderung der Abschreibung Geringwertiger Wirtschaftsgüter ab 2010
- Folgende Unterlagen können im Jahr 2010 vernichtet werden
- Finanzamt kann keinen Zugriff auf Daten von gesetzlich nicht vorgeschriebenen elektronischen Aufzeichnungen verlangen
- Aufwendungen für Betriebsveranstaltungen
- Geschenke an Geschäftsfreunde
- Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen sind zu bilden
- Fortführung des Betriebs bei Betriebsverpachtung
- USt.-Lastschriftermächtigung und Einnahmen-Überschussrechnung
- Leistungen einer Praxisausfallversicherung nach einem Unfall sind nicht zu versteuern
- Zeitpunkt zur Wahl der Gewinnermittlung durch Bilanzierung oder Einnahmen-Überschussrechnung
- Beweislast über die Herkunft von ungeklärten Geldmitteln bei betrieblicher Mitbenutzung eines Privatkontos liegt beim Unternehmer
- Nachholverbot für Pensionsrückstellung auch bei Berechnungsfehler
- Corporate tax
- Unterbleibt die Handelsregistereintragung einer GmbH in Gründung, ist sie nicht körperschaftsteuerpflichtig
- Überprüfung der Gesellschafter-Geschäftsführerbezüge vor dem 01.01.2010
- Erlaubte private Pkw-Nutzung eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers ist Arbeitslohn und keine verdeckte Gewinnausschüttung
- Inheritance and gift tax
- Erbfallkostenpauschbetrag kann nur einmal pro Erbfall abgezogen werden
- Wegfall der Steuervergünstigung bei durch Zahlung der Schenkungsteuer entstandenen Überentnahmen
- Erbschaft- und Schenkungsteuer im Rahmen der Unternehmensnachfolge
- Erbrechtsreform tritt am 1. Januar 2010 in Kraft
- Der Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts eines Grundstücks kann durch ein vom Kläger vorgelegtes schlüssiges Sachverständigengutachten erbracht werden
- Schenkungsteuer auf eine geschenkte Forderung mit Besserungsabrede entsteht erst im Zeitpunkt des Besserungsfalls
- Sozialversicherung
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